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Auf dieser Seite werde ich nach und nach Artikel über ausgewählte Themen veröffentlichen. Es lohnt sich also ab und zu hier vorbei zu sehen.
Mannequins der Insektenwelt
Ich habe ja schon viele Insekten gesehen und fotografiert. In diesem Artikel möchte ich einige, der meiner Meinung nach schönsten, vorstellen. Also quasi eine persönliche Toplist der schönsten Insekten die mir bisher vor die Linse gekommen sind. Ich möchte hier keine Wertung oder Platzierung abgeben, wäre mir auch unmöglich. Außerdem stellt diese Liste absolut keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Der Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Der Schwalbenschwanz, ein Falter aus der Familie der Ritterfalter, steht ganz oben auf der Beliebtheits-Liste vieler Makrofotografen. Leider ist er schon sehr selten geworden und oft nur noch sehr schwer zu entdecken da sein Lebensraum immer mehr eingeschränkt wird.
Der Schwalbenschwanz steht fast überall auf der Roten Liste.
Die Schmetterlingshaft ist ein besonders seltsam aussehendes Lebewesen aus der Insektenwelt und gehört zur Familie der Netztflügler.
Ich behaupte mal, das nicht viele Menschen jemals ein Exemplar dieser Gattung zu Gesicht bekommen haben.
Eine Schmetterlingshaft zu entdecken gehört zumindest in meiner Region zu einem ausgesprochenen seltenen Ereignis.
Besonders hübsch finde ich neben den leuchtenden fast schon Signalfarben. Die in einer Kugel endenden Fühler!
Die Goldene Acht steht hier nur stellvertretend für eine Gruppe von Faltern der Colias-Familie, da es sehr schwierig ist diese Arten zu unterscheiden. Anhand eines Fotos ist es ohnehin fast unmöglich eine genaue Aussage zu Art zu machen. Genau so gut könnte es sich bei dem von mir gezeigten Falter um einen Postillon (Colias croceus) oder um einen Hufeisenklee-Gelbling (Colias alfacariensis) oder auch um den Alpen-Gelbling (Colias phicomone) handeln. Dieser leuchtend gelbe Falter sieht mit seiner rosa Bonbonfarbenen Umrandung schon fast kitschig aus!
Die Mantis religiosa ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art der Insektengruppe der Mantiden. Die Mantis ist ein äußerst erfolgreicher Lauerjäger.
Wer schon mal eine in freier Natur gesehen und beobachtet hat, wird fasziniert von deren Eleganz und ihrer Geschwindigkeit sein, wenn sie mit ihren kräftigen, mit Zacken ausgestatteten Fangarmen, eine Fliege im Flug aus der Luft fängt. Sie gehört zu den besonders geschützten Arten auf der Roten Liste!
Heuer hatte ich das unbeschreibliche Glück einen Alpenapollo vor die Linse zu bekommen. In ca. 2000 Meter Höhe in Vorarlberg auf einem steilen Berghang habe ich ihn entdeckt. Der Alpenapollo ist ein Schmetterling aus der Familie der Ritterfalter und ist dadurch mit dem Schwalbenschwanz verwandt. Auf der Roten Liste steht er als vom Aussterben bedroht!
Die Ameisenjungfer beginnt ihr Larven-Leben als, allgemein etwas bekannterer, Ameisenlöwe.
Im Larvenstadium gräbt sie trichterförmige Löcher an dessen Ende sie wartet bis ein Beutetier sich nähert und in den Trichter rutscht. Dazu hilft sie auch gerne nach in dem sie Sand über den Rand des Trichters schleudert, und so potentielle Opfer zum Absturz bringt. Als erwachsene Ameisenjungfer ist sie Nachtaktiv und jagt im Flug kleine Insekten. Sie ist in unseren Breitengraden ziemlich selten, da es an trockene sandige Biotope mangelt.
Der Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Der Schwalbenschwanz, ein Falter aus der Familie der Ritterfalter, steht ganz oben auf der Beliebtheits-Liste vieler Makrofotografen. Leider ist er schon sehr selten geworden und oft nur noch sehr schwer zu entdecken da sein Lebensraum immer mehr eingeschränkt wird.
Der Schwalbenschwanz steht fast überall auf der Roten Liste.
Die Schmetterlingshaft (Ascalaphidae)
Die Schmetterlingshaft ist ein besonders seltsam aussehendes Lebewesen aus der Insektenwelt und gehört zur Familie der Netztflügler.
Ich behaupte mal, das nicht viele Menschen jemals ein Exemplar dieser Gattung zu Gesicht bekommen haben.
Eine Schmetterlingshaft zu entdecken gehört zumindest in meiner Region zu einem ausgesprochenen seltenen Ereignis.
Besonders hübsch finde ich neben den leuchtenden fast schon Signalfarben. Die in einer Kugel endenden Fühler!
Goldene Acht (Colias hyale)
Die Goldene Acht steht hier nur stellvertretend für eine Gruppe von Faltern der Colias-Familie, da es sehr schwierig ist diese Arten zu unterscheiden. Anhand eines Fotos ist es ohnehin fast unmöglich eine genaue Aussage zu Art zu machen. Genau so gut könnte es sich bei dem von mir gezeigten Falter um einen Postillon (Colias croceus) oder um einen Hufeisenklee-Gelbling (Colias alfacariensis) oder auch um den Alpen-Gelbling (Colias phicomone) handeln. Dieser leuchtend gelbe Falter sieht mit seiner rosa Bonbonfarbenen Umrandung schon fast kitschig aus!
Die Gottesanbeterin (Mantis religiosa)
Die Mantis religiosa ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art der Insektengruppe der Mantiden. Die Mantis ist ein äußerst erfolgreicher Lauerjäger.
Wer schon mal eine in freier Natur gesehen und beobachtet hat, wird fasziniert von deren Eleganz und ihrer Geschwindigkeit sein, wenn sie mit ihren kräftigen, mit Zacken ausgestatteten Fangarmen, eine Fliege im Flug aus der Luft fängt. Sie gehört zu den besonders geschützten Arten auf der Roten Liste!
Alpenapollo (Parnassius phoebus)
Heuer hatte ich das unbeschreibliche Glück einen Alpenapollo vor die Linse zu bekommen. In ca. 2000 Meter Höhe in Vorarlberg auf einem steilen Berghang habe ich ihn entdeckt. Der Alpenapollo ist ein Schmetterling aus der Familie der Ritterfalter und ist dadurch mit dem Schwalbenschwanz verwandt. Auf der Roten Liste steht er als vom Aussterben bedroht!
Die Ameisenjungfer (Myrmeleontidae)
Die Ameisenjungfer beginnt ihr Larven-Leben als, allgemein etwas bekannterer, Ameisenlöwe.
Im Larvenstadium gräbt sie trichterförmige Löcher an dessen Ende sie wartet bis ein Beutetier sich nähert und in den Trichter rutscht. Dazu hilft sie auch gerne nach in dem sie Sand über den Rand des Trichters schleudert, und so potentielle Opfer zum Absturz bringt. Als erwachsene Ameisenjungfer ist sie Nachtaktiv und jagt im Flug kleine Insekten. Sie ist in unseren Breitengraden ziemlich selten, da es an trockene sandige Biotope mangelt.